Natur

Der Oder-Neiße-Radweg ist der östlichste Radweg Deutschlands. Gelobt wird er für die umfangreiche Beschilderung mit dem grünen Dreieck „Oder-Neiße“. Der Radweg ist größtenteils asphaltiert und die Strecken verlaufen ohne starke Steigungen. Außerdem verläuft er nicht in der Nähe von vielbefahrenen Straßen oder Autobahnen, sondern durch idyllische und ruhige Landschaften. Wer am südlichsten Punkt des Radwegs startet, kann gleich drei Länder erkunden. In Zittau verbinden sich Deutschland, Polen und Tschechien zum berühmten Dreiländereck. Ab Zittau geht es meist bergab entlang der östlichen Grenze Deutschlands bis zur Ostsee. Der Oder-Neiße-Radweg gilt als Geheimtipp unter Radelurlaubern, da er relativ wenig frequentiert ist. Er lebt von der ruhigen Natur und der Einsamkeit der weiten Landschaften. Die Strecke hat durch die Mischung aus Gewässern und dichten Waldflächen einen ganz besonderen Charme. Auf dem Weg können Sie viele Sehenswürdigkeiten, ob kulturell oder landschaftlich, erkunden. Es ist jedoch ratsam aufgrund der geringen Frequentierung eine Pauschalradreise anzustreben, wenn man auf dem Oder-Neiße-Radweg fahren möchte. So wird die Hotelsuche nicht bis zu den späten Abendstunden ausgereizt und auch die Verpflegung stellt kein Problem dar.

Radreisen
Vis à Vis an Oder und Neiße
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